Finanztechnologie, die echten Durchblick schafft

Wir entwickeln seit 2019 Tools für Menschen, die ihre Finanzentscheidungen selbst treffen wollen. Keine komplizierten Formeln. Keine versteckten Gebühren. Einfach solide Software, die dir zeigt, wo dein Geld hingeht und welche Möglichkeiten du hast.

Mehr über unseren Ansatz
Moderne Finanzplanung mit digitalen Werkzeugen

Wie wir hierher gekommen sind

Angefangen hat alles mit einer simplen Frage: Warum sind Finanztools so unnötig kompliziert? Seitdem bauen wir an Lösungen, die tatsächlich Sinn ergeben.

2019

Der Anfang in Würzburg

Drei Entwickler mit Bankhintergrund saßen in einer WG-Küche und ärgerten sich über ihre eigenen Online-Banking-Tools. Daraus wurde galviquenoro – erst als Nebenprojekt, dann als ernsthafte Mission.

2021

Erste richtige Nutzer

Unsere Beta-Version ging live. 200 Leute testeten unseren Budgetplaner. Das Feedback war brutal ehrlich – und genau das brauchten wir. Wir haben die komplette Oberfläche nochmal umgekrempelt.

2023

KI-gestützte Analyse eingeführt

Wir haben maschinelles Lernen integriert, das Ausgabenmuster erkennt. Nicht um dir zu sagen, was du tun sollst, sondern um dir zu zeigen, was du vielleicht übersiehst. Die Technologie arbeitet im Hintergrund – du merkst nur, dass die Insights besser werden.

2025

Bildungsprogramme starten

Ab Herbst 2025 bieten wir strukturierte Kurse an. Finanzkompetenz kann man lernen – und zwar ohne trockene Theorie. Wir setzen auf praktische Workshops und echte Szenarien aus dem Alltag.

Automatische Ausgabenanalyse in der Praxis

Automatische Kategorisierung

Die Software lernt deine Ausgabengewohnheiten. Nach etwa zwei Wochen sortiert sie Transaktionen selbstständig – und du kannst jederzeit eingreifen, wenn sie danebenliegt. Funktioniert mit allen deutschen Banken, die PSD2 unterstützen.

Vergleichstool für finanzielle Entscheidungen

Szenario-Vergleiche

Willst du wissen, was passiert, wenn du eine größere Anschaffung tätigst? Oder wie sich ein Jobwechsel auf deine Sparrate auswirkt? Unser Vergleichstool rechnet verschiedene Szenarien durch – mit echten Zahlen, nicht mit Wunschdenken.

Interaktive Lernumgebung für Finanzkompetenz

Lernprogramm ab Oktober 2025

Wir glauben nicht an Wunderlösungen oder schnelles Geld. Aber an solides Wissen, das du in deinem Tempo aufbauen kannst. Unsere Kurse starten im Herbst und decken alles ab: von Budgetplanung über Steuern bis zu langfristigen Anlagestrategien.

Die ersten Module sind speziell für Berufseinsteiger konzipiert. Du lernst mit echten Fallbeispielen – keine theoretischen Konstrukte, sondern Situationen, die dir im Alltag begegnen können. Und ja, wir sprechen auch über Fehler, die wir selbst gemacht haben.

Zum Kursprogramm

Welches Tool passt zu deiner Situation?

Drei häufige Ausgangspunkte – und was dir jeweils weiterhilft.

Ich verliere den Überblick

Wenn du nicht genau weißt, wohin dein Gehalt verschwindet, brauchst du erstmal Transparenz. Unser Ausgaben-Tracker zeigt dir in Echtzeit, wo das Geld hinfließt. Nach einem Monat siehst du Muster – und kannst gezielt gegensteuern.

Ich will Rücklagen aufbauen

Sparen funktioniert am besten automatisch. Du legst ein realistisches Ziel fest, und das System schlägt dir monatliche Sparraten vor. Es berücksichtigt deine laufenden Kosten und warnt dich, wenn der Plan zu ambitioniert wird.

Ich plane größere Veränderungen

Umzug, Selbstständigkeit, Elternzeit – solche Einschnitte brauchen Vorplanung. Mit unserem Szenario-Tool kannst du verschiedene Varianten durchspielen und sehen, welche finanziellen Puffer du brauchst. Das nimmt viel Unsicherheit raus.

Was Nutzer über ihre Erfahrungen sagen

Portrait von Sören Kleist

Sören Kleist

Freiberuflicher Grafiker, Leipzig

Als Freelancer hatte ich ständig Panik vor der Steuererklärung. Mit galviquenoro behalte ich das ganze Jahr über den Überblick – und muss im März nicht mehr drei Tage durcharbeiten. Die automatische Sortierung von beruflichen und privaten Ausgaben spart mir echt Zeit.

Portrait von Kathrin Vogel

Kathrin Vogel

IT-Projektleiterin, München

Ich dachte, ich hätte meine Finanzen im Griff. Dann hat mir die Analyse gezeigt, dass ich monatlich über 200 Euro für Abos zahle, die ich kaum nutze. Manchmal braucht man einfach diese externe Perspektive – auch wenn sie von einer Software kommt.